Eine Jugendliche hatte die Idee für die diesjährige Weihnachtskarte und half auch gleich bei der Umsetzung. So entstand mit viel Spass und in einer typischen Bachstei Kooperation die diesjährige Weihnachtskarte.

Aller Anfang ist schwer… dies galt auch für das diesjährige Wanderwochenende.

Der zu Beginn steile Aufstieg zur Meglisalp verlangte den Jugendlichen so einiges ab.

Doch ohne Fleiss kein Preiss…  Am Ziel angekommen entschädigte die Sicht auf die wunderbare Berglandschaft für den anstrengenden Aufstieg.

Der Abstieg am nächsten Tag fiel dann wesentlich leichter, von guter Bergluft beschwingt singend und stolz darauf die Wanderung bewältigt zu haben, traten wir den Heimweg an.

Während den langen Sommerferien haben wir das wunderbare Atelier wiederbelebt. An zwei Nähmaschinen, entstanden schöne Täschli und ein Sommerkleid. Es wurde in einer guten Stimmung, konzentriert gearbeitet: eine sehr positive Erfahrung.

Nein, das ist nicht Mary Poppins auf Schlittschuhen, das ist Ice Skating bei Regen. Auf der wunderbaren Dolder Eisbahn. Die Jugendlichen nahmen neben einem tollen Erlebnis auch einige blauen Flecken mit. Das sei mal wieder typisch Bachstei gewesen.

Auf dem Sternenberg bei Dauerregen; Geissen füttern, im Wald Hütte bauen, Blachen hängen, Bänke hämmern, Tee trinken, Gersten suppen, Würste braten und vieles mehr.

Trotz Regenschutz bis auf die Haut durchnässt. Keine*r hat gemeckert, alle haben zugepackt und später dann auf dem Nachhauseweg im Zug zufrieden, stolz und selbstbewusst ein Nickerchen gemacht. Die Gerstensuppe war übrigens die Beste, die wir je hatten.

Auch bei der GV: das Herz vom Bachstei bilden die Menschen. So trifft der Vorstand auf die Jugendlichen, die Mitglieder und die Mitarbeiter*innen. Die Traktanden sind rasch verabschiedet, der Abend klingt aus bei Grill, Salat und Getränken. Alle Jahre wieder. Immer wieder schön.

Atmung, Muskelspannung, Konzentration und Volltreffer. Beim Training mit dem 2-Fachen Weltmeister wurde uns alles abverlangt. Das Resultat: selbst Robin Hood wäre beeindruckt.

Mit viel Geschick haben die Jugendlichen an ihren Lichterketten gearbeitet. Nun zieren diese die Jugendlichen selber oder die Zimmer der Jugendlichen und bringen wohlige Wärme in den verregneten Mai.

Weil es dieses Jahr etwas schwieriger war mit Ski- und Snowbordfahren haben wir uns für einen Schneeschuh Tag entschieden. Die anfängliche Skepsis ist in allgemeine Begeisterung übergegangen. Wer weiss, vielleicht gibt es dieses Jahr nochmals eine Gelegenheit.

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Nach dem Schmücken und Guetsli backen am Vorabend verbrachten wir einen besinnlichen Weihnachtsabend. An der Wärme der Feuerschale im Bachsteigarten konnten wir einen alkoholfreien Punsch als Apéro geniessen. Beim nachfolgenden Tischgrill-Znacht war für jeden etwas dabei. Die Wichtelgeschenkrunde hielt viele freudige Überraschungen bereit.

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Ski-Snowboard-Chäserugg und Sonne - das Wochenende im Toggenburg war für alle Top-Fahrer eine tolle Abwechslung zum Alltag.

Die Unterkunft mitten auf der Skipiste erlaubte es den Top Fahrern, bereits um 8 Uhr die ersten Schwünge auf unberührter Piste zu machen. Andere standen zum ersten Mal überhaupt auf den Skiern und wagten sich schon bald auf die rote Piste.

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40 Jahre Bachstei Jubiläum: am 31. Oktober 2018 feierten wir im Zirkuszelt Filacro. Die Jugendlichen, das Bachstei-Team sowie dem Bachstei verbundene Personen sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Beim anschliessenden gemütlichen Beisammensein wurde ein Apéro riche serviert. Es war ein gelungenes Fest, bei dem nicht nur die Geschichte des Bachsteis präsentiert wurde, sondern auch ein Einblick in den lebendigen Alltag der Wohngruppe vermittelt wurde. Auch ein Blick in die Zukunft des kantonalen Jugendheimwesens wurde uns gewährt. Für das Mitfeiern bedanken wir uns bei den zahlreichen Anwesenden. Es war ein wunderbarer Abend für uns.

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Jeden Sonntag findet nach einem feinen Essen unsere Sonntagssitzung statt. Wir planen die kommende Woche mit Kochen, Putzen, Ausgängen und besprechen die Anliegen der Gruppe. Und nein, wir wollen uns keine 5 Hundewelpen für die Gruppe anschaffen! Hm...wobei?

Den Abend schliessen wir mit einer gemeinsamen Aktivität ab, ob Kino oder Uno spielen, es ist vieles möglich.

Auch dieses Jahr hatte der Bachstei seinen Türen geöffnet. Unter den Gästen waren viele bekannte Gesichter aber auch solche, welche das erste Mal im Bachstei zu Gast waren. Wie gewohnt hatte es ein üppiges Salatbuffet, Grill und ein schönes Dessertbuffet welches mit Unterstützung der Jugendlichen vom Bachstei entstanden ist. Bei mässigem Wetter dafür umso besserer Stimmung haben sich die Gäste über allerlei Themen ausgetauscht. Ehemalige Jugendliche konnten ihr altes Zimmer besichtigen und Angehörige konnten das neue Zuhause kennenlernen.

Schön war es so viele Ehemalige wiederzusehen ... einige sogar mit Nachwuchs. Bei einem liebevoll zubereiteten Bruch konnten wir uns über alte Zeiten austauschen und über all den Unfug, welchen die "Sozis" nicht bemerkt hatten.

Anfangs hielt sich die Begeisterung wegen der Kälte in Grenzen, doch kaum waren wir im Wald angekommen, hellte sich die Stimmung am Feuer auf, auch wegen der wunderschönen Aussicht. Zuerst grillierten wir Würste und wärmten uns mit Punch. Danach wurde das Fondue über dem Feuer erwärmt. Einige probierten etwas Neues und tunkten Birnen ins Fondue. Durch den Schnee, der am Tag davor gefallen war, war es im Wald heller als sonst. Es wurde verstecken gespielt und den Hang heruntergerollt. Zwei Stunden später, gingen wir alle zusammen zurück in den Bachstei und genossen in der Wärme einen Geburtstagskuchen, da einer der Jugendlichen am Tag davor Geburtstag hatte.

Der Bachstei ist zurück in der Romandie und macht Montreux unsicher. Mit 8 Jugendlichen und 3 Mitarbeitenden sind wir mit dem Zug nach Montreux gereist. Wir haben in der schönen Jugendherberge direkt am See übernachtet. Das Tagesprogramm wie Pedalo fahren, Wandern und Besuch im Schloss Chillon haben die Jugendlichen ganz selbstständig oder mit Unterstützung selbst organisiert. Die teilweise noch neue Gruppe ist spürbar zusammengewachsen und bestens gelaunt zurück nach Uster gereist.

An sportlichem Einsatz fehlt es den Bachstei Jugendlichen definitiv nicht. Bei der Sonntagsaktivität wurde auf dem "Schueli" in der Nähe zuerst beim Basketball geblockt und gedunkt, anschliessend im Fussball gedribbelt und gefoult -äh- versenkt. Es gab ein knappes 5:4.

Leidensweg Ade...

Pferde, Hühner, Truten, Schweine, Ziegen, Hunde und Katzen, Kaninchen und Enten, Schafe. Persönlichkeiten, aus der Nutztierhaltung gerettet und unsere Herzen öffnend. Ein wunderbarer Teamtag.

Hoch hinaus und rasant wieder runter. Der Spass stand im Vordergrund, aber wie die Eichhörnchen munkelten, tropfte schon die eine oder andere Angstschweiss Perle von der Stirn. Diese Sonntagsaktivität wurde von den Jugendlichen organisiert und schreit nach einer Wiederholung.

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In und um den Bachstei herum tummeln sich merkwürdige Gestalten. Wir werden von seltsamen Weihnachtsmännern heimgesucht und des nachts fliegen Engel mit teuflischem Blick knapp übers Bachsteidach.

Zum Glück sind wir auch von wirklich wunderbaren Geschöpfen  -  im Fachjargon Jugendliche genannt - umgeben.Diese bringen nach alter Manier Reibung, Diskussionen und auch viel Schwung und Freude ins Haus.

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Das diesjährige Herbstwochenende fand Mitte September 2019 am Ufer des Bodensees statt. Stolze 40 Kilometer haben wir zurückgelegt, um mit den Fahrrädern von Kreuzlingen nach Rorschach zu gelangen. Den Abend verbrachten wir direkt am Wasser auf dem Gelände der Jugendherberge, wo es einen Znacht vom Feuer gab. Am nächsten Tag erwartete uns ein spannender Rundgang auf der Fährte des Fuchses durch St. Gallen. Zurück im Bachstei haben wir das Wochenende bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen.

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Am Montag, 17. Dezember haben wir in vollständiger Zahl einen besinnlichen Weihnachtsabend verbracht. Es gab alkoholfreien Punsch und Apéro an der Wärme der Feuerschale im Bachsteigarten, ein Tischgrill-Znacht, bei welchem für jeden Geschmack etwas mit dabei war und eine Wichtelgeschenke-Runde, welche viele Überraschungen bereithielt.

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Als Sonntagsaktivität machte die Jugendlichengruppe einen Ausflug ins Alpamare. Beim Rutschen, Wellenbaden und sich im Wasser treiben lassen erlebten sowohl die Jugendlichen als auch die TeamerInnen einen anregenden wie auch entspannenden Sonntag.

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Lernen für die Schule, die Fahrprüfung oder die Abschlussarbeit. Ob mit oder ohne Hilfe, ob in der Gruppe oder alleine: einmal wöchentlich steht das Lernen im Fokus. Und manchmal geht es auch einfach nur darum lernen zu lernen.

Mit 8 Jugendlichen und 3 Mitarbeitenden hat der Bachstei dieses Jahr Locarno unsicher gemacht. Verschiedene Aktivitäten, unter anderem, Canyoning, Wandern, Baden in Ponte Brolla und einen Ausflug an den Mercato di Luino, haben uns auf Trab gehalten und uns gezwungen unsere Komfortzone zu verlassen. Alle haben bei allem mitgemacht und sich getraut. Auch das Wetter hat perfekt mitgespielt.

Spass, Sport und Spiel: unser Schneeweekend auf der Alp Sellamatt ist gut angekommen. Mit grosser Ausdauer wurde während zwei Tagen an der Snowboard Technik gefeilt um den Abend gemütlich beim UNO spielen ausklingen zu lassen. Für einige war es das erste Mal auf einem Snowboard, wohl kaum das letzte Mal.

Die Gruppe ist mit dem Car von Zürich nach Rust gereist. Leider waren aufgrund vom kalten und nassen Wetter die grossen Bahnen geschlossen. Die Gruppe liess sich den Spass jedoch nicht verderben und hatte den Europapark fast für sich alleine. Nach einem aufregenden und schönen Tag reisten alle erschöpft zurück. Auch ohne Achterbahn war es eine Reise wert.

Tag der offenen Türe im Bachstei ist mitunter einer der schönsten Anlässe im Jahr.

Ein kunterbuntes Treffen mit ehemalige Jugendlichen, ehemalige Mitarbeiter*innen, ehemalige Jugendliche die jetzt Mitarbeiterin ist, aktuelle Jugendliche und aktuelle Mitarbeiter*innen und zukünftige Mitarbeiterin.

Es wurde gegrillt, gespielt, geschwatzt und in alten Erinnerungen geschwelgt. Ein voller Erfolg, der hoffentlich nächstes Jahr wieder stattfindet.

Kuchen und Brownies backen, Zitronencrème herstellen - was Unkundige schnell überfordern könnte, wurde von unserer 1. Lehrjahr-Köchin super organisiert und angeleitet.

Im Anschluss sassen die Jugendlichen gemeinsam auf dem Sofa und wünschten auf youtube reihum einen Song. Die Stimmung war bombastisch, die Backerzeugnisse auch.

Mein erstes Sommerlager im Bachstei. Wir waren im Tessin und haben jeden Tag eine Aktivität gemacht. Wir waren unter anderem in Ponte Brolla, einer Falkenshow, Pedalo fahren und in einem eiskalten Fluss baden. Wir waren auch in Lugano und haben uns ein wenig die Stadt angeschaut. Im Lager konnten wir unseren Gruppenzusammenhalt stärken, was mir persönlich sehr gutgetan hat. Trotz oft schlechtem Wetter hatten wir eine schöne Zeit.

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In einem mehrteiligen Fotoprojekt mit unserer professionellen Fotografin haben die Jugendlichen wunderbare Fotografien erschaffen, welche nun unsere Innenräume zieren. Tierisch stark.

Eine Herausforderung ist es schon: die Corona Zeit im Bachstei. Dank der Flexibilität und dem ausgezeichneten Teamwork von Seiten der Jugendlichen als auch vom Team sind wir bis anhin ohne Ansteckung und mit guter Moral durch diese spezielle Zeit gekommen. Geholfen haben die vielen gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel der Cake Contest, welcher nur Gewinner fand.

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Ende März hiessen wir den Frühling willkommen. Auch dieses Jahr wurde der Putztag von einer sonst nicht so verlockenden Aufgabe zum lässigen Event. Die Musik wurde aufgedreht und brachte Stimmung ins Haus. So schrubbten, wischten und putzten wir im Takt und stärkten uns mit einem Mittagessen im sonnigen Garten.

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Im Rahmen des sonntäglichen Gruppenabends lehrt eine ehemalige Bachstei- Bewohnerin, welche einen Kochlehre absolviert hat, die Jugendlichen verschiedene Menus zu kochen.

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Ab in den Süden, zumindest fast. Dieses Jahr ging es an den wunderschönen Lac Léman nach Montreux. Das Wetter war prima, die Stimmung entspannt, die Umgebung toll und das Wasser hatte eine angenehme Badetemperatur. Schlösser, Badis, Städtetrips, Museen und Wanderungen standen auf dem Wochenprogramm - für alle war etwas dabei. Die Jugendlichen wollten gar nicht mehr zurück...

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